Der Weltcupleader will jetzt alle Rennen bestreiten
Taktieren oder fahren bis zum Umfallen? Rechenschieber oder volles Programm? Für Weltcupleader Daniel Albrecht ist klar, wie es für ihn weiter geht: „Ich werde alle Rennen bestreiten!“
Das heisst: Nach der Heimkehr am Dienstag kurz ins Wallis, am Donnerstag Einrücken in Bad Kleinkirchheim, nach Riesenslalom und Slalom am Wochenende die Weiterreise nach Gröden. Dort will Albrecht Super-G und Abfahrt bestreiten, darauf Riesenslalom und Slalom in Alta Badia. Ein Mammut-Programm.
„Es reicht, dass ich in Lake Louise nicht gefahren bin“, sagt Dani, „für mich steht fest, dass ich jetzt alle Rennen bestreiten werde.“
Ein Fragzeichen setzt er allenfalls bei der Silvester-Abfahrt am 29. Dezember in Bormio, um sich vor dem Januar-Marathon mit Adelboden, Wengen und Kitzbühel gut zu erholen. „Aber“, schränkt er jetzt schon ein, „wir bestreiten ja am 17. Dezember mit dem Slalom in Alta Badia schon das letzte Rennen vor Weihnachen, da bleibt genügend Zeit, um auszuruhen.“
Dass der Fiescher auch die Gleiter-Abfahrt von Gröden im Programm hat, hängt damit zusammen, dass er gerade im Gleiten grosse Fortschritte gemacht hat. „Das Problem sind nur noch die langgezogenen Kurven, weil mir da die Geduld fehlt. Ich bin mit dem Schwung meistens fertig, bevor die Kurve auch fertig ist.“
Die Saslong hat Dani noch nie gesehen. Auf jeden Fall sollte er in den langen Gleiterpassagen jene Zeit wettmachen können, die er allenfalls in den langgezogenen Kurven verliert…
So der so sind ihm steile, schwere und kurvenreiche Abfahrten lieber. Dass dort auch das Risiko grösser ist, stört ihn nicht. Dass ihm vielleicht auf diesen schweren Strecken wie Beaver Creek oder Bormio die nötigen Abfahrts-Trainingskilometer im Sommer und Herbst fehlen, lässt er auch nicht gelten. Albrecht glaubt auch nicht, dass Aksel Svindal wegen mangelndem Abfahrtstraining so schwer gestürzt ist. „Er wollte einfach möglichst schnell sein, und das schon im ersten Training“, weiss Albrecht, der es bei der ersten Fahrt jeweils noch eher gemütlich angehen lässt.
Das heisst: Nach der Heimkehr am Dienstag kurz ins Wallis, am Donnerstag Einrücken in Bad Kleinkirchheim, nach Riesenslalom und Slalom am Wochenende die Weiterreise nach Gröden. Dort will Albrecht Super-G und Abfahrt bestreiten, darauf Riesenslalom und Slalom in Alta Badia. Ein Mammut-Programm.
„Es reicht, dass ich in Lake Louise nicht gefahren bin“, sagt Dani, „für mich steht fest, dass ich jetzt alle Rennen bestreiten werde.“
Ein Fragzeichen setzt er allenfalls bei der Silvester-Abfahrt am 29. Dezember in Bormio, um sich vor dem Januar-Marathon mit Adelboden, Wengen und Kitzbühel gut zu erholen. „Aber“, schränkt er jetzt schon ein, „wir bestreiten ja am 17. Dezember mit dem Slalom in Alta Badia schon das letzte Rennen vor Weihnachen, da bleibt genügend Zeit, um auszuruhen.“
Dass der Fiescher auch die Gleiter-Abfahrt von Gröden im Programm hat, hängt damit zusammen, dass er gerade im Gleiten grosse Fortschritte gemacht hat. „Das Problem sind nur noch die langgezogenen Kurven, weil mir da die Geduld fehlt. Ich bin mit dem Schwung meistens fertig, bevor die Kurve auch fertig ist.“
Die Saslong hat Dani noch nie gesehen. Auf jeden Fall sollte er in den langen Gleiterpassagen jene Zeit wettmachen können, die er allenfalls in den langgezogenen Kurven verliert…
So der so sind ihm steile, schwere und kurvenreiche Abfahrten lieber. Dass dort auch das Risiko grösser ist, stört ihn nicht. Dass ihm vielleicht auf diesen schweren Strecken wie Beaver Creek oder Bormio die nötigen Abfahrts-Trainingskilometer im Sommer und Herbst fehlen, lässt er auch nicht gelten. Albrecht glaubt auch nicht, dass Aksel Svindal wegen mangelndem Abfahrtstraining so schwer gestürzt ist. „Er wollte einfach möglichst schnell sein, und das schon im ersten Training“, weiss Albrecht, der es bei der ersten Fahrt jeweils noch eher gemütlich angehen lässt.
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